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Die wichtigsten Begriffe rund um Prepaid-Tarife erklärt

Prepaid-Tarife bieten eine flexible und kostengünstige Möglichkeit, mobil zu kommunizieren. Doch die Vielzahl an Fachbegriffen kann schnell verwirrend sein.

Die wichtigsten Begriffe rund um Prepaid-Tarife erklärt

In diesem Artikel erklären wir die wichtigsten Begriffe, damit du den für dich passenden Prepaid-Tarif finden kannst.

Grundlegende Begriffe

  • Prepaid: Das Wort „Prepaid“ bedeutet im Deutschen „vorausbezahlt“. Bei Prepaid-Tarifen zahlst du im Voraus ein Guthaben auf, das du dann für Telefonate, SMS und Datenverbrauch nutzt.
  • Guthaben: Das von dir aufgeladene Guthaben ist dein Kontostand für deinen Prepaid-Tarif.
  • Laufzeit: Im Gegensatz zu Verträgen mit einer bestimmten Laufzeit gibt es bei Prepaid-Tarifen in der Regel keine feste Vertragsbindung. Du kannst den Tarif jederzeit nutzen oder kündigen.
  • SIM-Karte: Die SIM-Karte ist die kleine Karte, die in dein Smartphone eingelegt wird und die Verbindung zum Mobilfunknetz herstellt.

Wichtige Features und Optionen

  • Startguthaben: Beim Kauf einer Prepaid-Karte ist oft ein Startguthaben enthalten. Dieses kannst du für deine ersten Gespräche und Daten nutzen.
  • Datenvolumen: Das Datenvolumen gibt an, wie viel Datenmenge (in MB oder GB) du im Rahmen deines Tarifs nutzen kannst.
  • Allnet-Flat: Eine Allnet-Flat ermöglicht dir unbegrenzte Telefonie in alle deutschen Netze.
  • SMS-Flat: Mit einer SMS-Flat kannst du unbegrenzt SMS versenden.
  • Datenautomatik: Einige Anbieter bieten eine Datenautomatik an. Wenn dein Datenvolumen aufgebraucht ist, kannst du automatisch weiteres Datenvolumen hinzubuchen.
  • Roaming: Roaming bezeichnet die Nutzung deines Mobilfunkanschlusses im Ausland. Die Kosten für Roaming können je nach Anbieter und Tarif stark variieren.

Kostenfallen vermeiden

  • Verbindungsaufbaugebühren: Bei einigen Anbietern fallen pro Verbindungsaufbau Gebühren an.
  • Kosten pro Megabyte: Wenn du dein Datenvolumen überschreitest, können hohe Kosten pro Megabyte entstehen.
  • Versteckte Kosten: Achte auf versteckte Kosten, wie beispielsweise Gebühren für bestimmte Dienste oder Service-Nummern.

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